Hüttenwochenende vom 23.-24.6.2018 am Bürserberg

Am Samstag in der Früh um 8.30 Uhr trafen wir uns im Stützpunkt Oberland um alle organisatorischen Dinge zu klären und als alle eingetroffen sind,  gleich Richtung Bludenz zu starten. Als wir am Bürserberg angekommen sind, fand die offizielle Eröffnung des Hüttenwochenendes statt, anschließend konnten die Kinder und Jugendlichen ihre Betten beziehen,  während die Betreuer die ersten Programmepunkte vorbereitet haben.

Am Programm standen Kennen Lernspiele, bei dem jeder mit jedem einmal im Team war und die Teilnehmer auch die Betreuer besser kennen lernen konnten.

Nach dem Kennenlernen gab es schon zum ersten Mal essen. Rahmgeschnetzeltes Stand am Speiseplan. Im Anschluss an das Essen hatte die Kinder eine kleine Pause zur freien Verfügung.

Am Nachmittag teilten wir drei Gruppen ein und führten einen Stationenbetrieb durch. Die erste Station war Reanimation und stabile Seitenlage, zweite Station Verbände und die dritte Station Spiele spielen.

Um ca. 15.30 Uhr packten wir die Badesachen ein und fuhren mit den drei Wasserrettungsfahrzeugen und einem privaten Fahrzeug nach Bludenz ins Val Blu. Dort zogen wir uns um und teilten die Gruppe in Kinder und Jugend. Für die Kinder stand ein Schwimmtraining mit mit Christian und Andrea ab, bei dem die Schwierigkeit war, eine 50m Bahn zu schwimmen, für die Jugendlichen stand ein Schwimmtraining + ABC Training mit Kerstin, Lothar und Lisa am Programm. Nach dem die Kinder auch noch ein wenig Spaß hatten nach dem Schwimmen fuhren wir retour auf die Hütte und grillten gemeinsam.

Nach dem Grillen stand Wasserrettungskunde und Stöckle-Brot grillen am Programm. Die Teilnehmer wurden erneut in 4 Gruppen eingeteilt und jede Gruppe erhielt einen Themenberiech der Wasserrettung (Wildwasser, Tauchen, Nautik und Rettungsschwimmen). Die Aufgabe jeder Gruppe war das Thema vorzubereiten und anschließend am Abend zu präsentieren. Das Schwierige daran war, dass die Teilnehmer ihre Handys abgeben mussten. Somit mussten die Gruppen mit den Betreuern vor Ort kommunizieren und sich die Information holen. Die Gruppen präsentierten dies sehr gut – hier ein großes Lob an alle!

Da es schon spät war – hieß es vorbereiten für das Bett für die Kinder. Die Jugendlichen durften durch das Teleskop von Daniel noch Sterne schauen und nach einem gemütlichen Spiele Abend mussten auch sie ins Bett.

In der Früh um 8.30 Uhr startete der Tag mit Frühsport. Dieser war sehr streng jedoch hielten die Jugendlichen und Kinder gut durch. Nach dem strengen Frühsport gab es Frühstück und anschließend hieß es alles zusammen packen.

Der letzte Punk war dann, dass wir die Kinder und Jugendlichen trennten . Die Jugendlichen liefen zu einer Brücke um sich dort ab zu seilen und mit den Kinder falteten wir Böötle um diese bei den Jugendlichen dann ins Wasser zu lassen. Welches Boot wird wohl das schnellste sein?

Zum Schluss liefen wir gemeinsam zur Hütte retour – aßen Mittag und fuhren dann wieder zurück in denStützpunkt Oberland.

Ein großer Dank an alle Betreuer für die gute Unterstützung. (Michael Wehinger, Christian Rothmund, Andrea Wüstenhagen, Lukas Breuss, Daniel Haspel, Oswald Reif, Lisa-Maria Muster und Lothar Lins)