Nach dem gestrigen Großeinsatz in Höchst, wo ein Kind ins Eis eingebrochen ist und von einem Feuerwehr-Polizisten und einem Wasserrettungs-Polizisten gerettet werden konnte, wurden wir heute früh wieder zu einem Einsatz alarmiert.Bei den Baggerseen in Meiningen hat sich ein Hund beim Spaziergang aufs Eis begeben und ist ins ca. 3cm dicke Eis eingebrochen. Da sich die Hündin nicht mehr selbst befreien konnte und aufgrund des Eises auch nicht ans Land schwimmen konnte, alarmierte die Besitzerin die Einsatzkräfte.
Die Wasserretter arbeiteten sich durch das dünne Eis bis zur Einbruchstelle vor, die etwa 25m vom Ufer entfernt war. Da die Hündin zu diesem Zeitpunkt schon stark unterkühlt war, konnte sie sich weder am mitgebrachten Holzast noch an der Rettungsweste festbeißen. Der stark unterkühlte Hund konnte der Besitzerin übergeben werden und wurde zur weiteren Abklärung in die Tierklinik gebracht.
Die Besitzerin hat sich in dieser Situation richtig verhalten und keinen selbständigen Rettungsversuch unternommen. Dies hätte ihr zum Verhängnis werden können. So ging die Geschichte gut aus.
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